Birgit Brauburger

Seit über 20 Jahre als „Frau der Worte“ in der Kommunikationsbranche für unterschiedliche Unternehmen und Branchen tätig, liegt ihr Fokus inzwischen auf der umfassenden Potenzialentfaltung von Menschen und Organisationen sowie der Schaffung neuer Entwicklungsräume.

Sie versteht sich als Wegbegleiterin und Mentorin. Durch die Verbindung von vertiefter Selbstwahrnehmung und der individuellen Schulung des Ausdrucksvermögens unterstützt sie Menschen und Organisationen auf dem Weg zu ihrer individuellen Ausdruckskraft, neuer Souveränität und mehr Gelassenheit.

Ihr Auffassung von Meditation ist einfach und pragmatisch:

Meditation ist eine Haltung, eine Lebensart. Es geht um die Präsenz im Augenblick, darum, zu sich selbst in Beziehung zu treten und dadurch auch zu dem, was uns umgibt. Ganz bei sich zu sein. Innezuhalten. Und sich jedes Mal aufs Neue zu öffnen für das, was werden will. Weil in diesem Erleben und Einlassen eine große persönliche Freiheit liegt.

„Ein Leben, zu dem ich aus vollem Herzen sagen kann ‚Das ist genau meins‘ ist geprägt von Leichtigkeit, Freude und Energie & dem wunderbaren Gefühl, ganz man selbst zu sein."

Birgit Brauburger

Kommunikationsspezialistin, Meditations-Trainerin und Mentorin

Berufserfahrung

  • Bankkauffrau (IHK)
  • Germanistin und Soziologin M.A. (2002)
  • Texterin, Autorin (seit 1998)
  • Kommunikationsspezialistin und -beraterin (seit 2010)
  • Meditations-Trainerin (seit 2017)
  • Mentorin

 

ÜBER MICH

Nach vielen Jahren als Kommunikationsspezialistin in der freien Wirtschaft bin ich inzwischen als selbstständige Kommunikations- und Meditations-Trainerin sowie Mentorin tätig.

Ich begleite Menschen und Organisationen bei der Entwicklung ihrer Potenziale und schaffe gemeinsam mit ihnen Entwicklungsräume – für mehr Klarheit, neue Wege und vor allem eine gesunde Leichtigkeit. Es liegt mir am Herzen, dass die vielfältigen und einzigartigen Talente, über die jeder Einzelne verfügt, ihren Ausdruck finden – zum Wohle des Einzelnen, aber auch mit Blick auf unsere Welt.

Mein Werdegang ist geprägt von Veränderungen, Wandel und Krisenzeiten, verbunden mit vielen nachhaltigen Erlebnissen und tiefen Erkenntnissen. Geprägt von der Gewissheit, immer mehr ich selbst zu werden und sein zu können. 
 
Für mich war es "irgendwie" schon immer so, dass ich viel von dem wusste, was in anderen Menschen vorging. Ich konnte Gefühle, Bedürfnisse und Absichten wahrnehmen, die in Gruppen wirkenden Kräfte erkennen, die Energie von Orten und Räumen spüren, und vor allem die tiefere Bedeutung von Worten und insbesondere das ganz deutlich hören, was nicht zum Ausdruck gebracht wurde, aber dennoch Einfluss nahm. Die Besonderheit dessen (und damit auch mich in einem umfassenden Sinne) habe ich jedoch erst spät wertschätzen und als Gabe erkennen dürfen. 
 
Gerade in den vergangenen zwei Jahren hat diese hohe Sensitivität mehr und mehr Eingang in meine Arbeit gefunden - nicht nur nebenbei, sondern auch ganz bewusst und "ausgesprochen". Mein hohes Organisationsverständnis und mein Weitblick, meine Wortkraft und mein konzeptionelles Geschick entstammen zum Teil natürlich meiner bisherigen Berufserfahrung, zum großen Teil aber eben auch dem, was ich "sehe" und spüre. Die meiner hohen Empathie und Sensibilität entstammenden Wahrnehmungen und Impulse machen meine Arbeit wertvoll - für mich, und auch für die Menschen, mit denen ich arbeite.
 
Ich nehme Dinge und Zusammenhänge wahr, die anderen (noch) verborgen bleiben. Ich sehe Potenziale und Möglichkeiten, die noch nicht greifbar sind, sich aber andeuten. Diese darf ich erkennen, benennen und entsprechende Impulse weitergeben: Um Menschen einen neuen Zugang zu sich selbst, zu ihren ureigenen Talenten und Fähigkeiten zu ermöglichen, um neue Wege sichtbar zu machen und sie ein Stück dieser Wege zu begleiten. 
 
Gemeinsam mit den Menschen, mit denen ich arbeite, öffne und gestalte ich Entwicklungsräume, in denen Antworten und Lösungen sowie bislang ungenutztes schöpferisches Potenzial liegen.